Museum
Geschichte und Architektur mehr
Ausstellung
Zum Mondjahr des Pferdes mehr
Ausstellung
Mythos Ming mehr
Ausstellung
Buddhistische Rituale in Korea mehr
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Tuschewanderungen mehr
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Tanaka Ryohei mehr
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Streifzüge mehr
Ausstellung
Bizarre Schönheiten mehr
Sammlung
Ein Schatzhaus für die Kunst Chinas, Koreas und Japans mehr
Programm
Sehen, erleben und verstehen mehr
Information
Service für Besucher mehr
Ausstellung | Aktuell
Bizarre Schönheiten
9. April 2024 bis 9. März 2025
Bizarr geformte Steine werden in China seit der Tang-Dynastie (618–907) als hochgeschätzte, dekorative Elemente in Gärten und Gelehrtenstudios aufgestellt. Im Dezember 2023 erhielt das Museum für Ostasiatische Kunst eine Gruppe außergewöhnlicher Steine aus der Sammlung des Sammlerehepaars Gudrun und Willi Benz als Geschenk. Diese werden nun erstmals, ergänzt durch Malereien, Bronzen und Porzellanen mit Bezug zur Literatensteintradition, gezeigt. mehr
Ausstellung | Aktuell
Tanaka Ryohei
30. November 2024 bis 13. April 2025
Tanaka Ryohei (1933–2019) widmete sein Leben der künstlerischen Interpretation des ländlichen Japans. Seine detaillierten Radierungen in Schwarzweiß und Farbe zeigen Bauernhäuser, Tempel und Landschaften in ihrer Schönheit und in ihrer Vergänglichkeit. Mit tausenden feinen Linien schafft Tanaka in perfekter Manier dreidimensional wirkende Texturen von Schilf, Holz und anderen natürlichen Elementen. mehr
Ausstellung | Aktuell
Streifzüge
25. Oktober 2024 bis 30. März 2025
Die Archivausstellung richtet einen Blick auf die erste Reise der späteren Museumsgründer Frieda und Adolf Fischer nach Japan und Taiwan (ehemals „Formosa“) zwischen 1897 und 1899. Im Mittelpunkt stehen Adolf Fischers Reisenotizen, Fotografien und Ankäufe. Ausgestellt werden Objekte aus der eigenen Sammlung und Leihgaben aus dem Ethnologischen Museum Berlin. mehr
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Tuschewanderungen
5. April 2025 bis 9. November 2025
„Tuschewanderungen“ zeigt Arbeiten des zeitgenössischen chinesischen Künstlers Jianfeng Pan (*1973) der vergangenen Dekade, von kleinen Album- bis hin zu monumentalen Rollenformaten. Pans multiversales Schaffen ist sowohl tief in den historischen Schreib- und Malkünsten Chinas verwurzelt als auch durch seine eklektischen Visionen als Grafikdesigner geprägt. Mit seiner Selbstbezeichnung als „Social Calligrapher“ prägt Pan, heute in Finnland lebend, seine kreative Praxis des Radical Ink bzw. Mindful Ink: Kalligrafie als zeitgemäßes Medium und Unterfangen, welches menschliche Kommunikation und spirituelles Wachstum gesamtgesellschaftlich und kulturübergreifend befördert. mehr
Ausstellung | Vorschau
Buddhistische Rituale in Korea
17. Mai 2025 bis Juli 2025
Gezeigt werden Ritualobjekte und Kunstgegenstände, die mit diversen historischen Praktiken und zeremoniellen Riten des Buddhismus in Korea in Verbindung stehen, darunter Goryeo- und Joseon-zeitliche Malereien und Skulpturen, Bronzen, Keramiken und Lacke. Im Rahmen der Ausstellung wird am 17. Mai eine Ritualzeremonie zur Weihung von buddhistischen Gottheiten (Bulbokjang) der Preservation Society of the Traditional Bulbokjang Ceremony, vertreten durch zehn buddhistische Mönche aus Korea unter Leitung des Meisters Gyeongam, am MOK durchgeführt.
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Mythos Ming
22. Mai bis 9. November 2025
Chronologisch zeichnet die Ausstellung die künstlerische und technische Entwicklung des Blauweißporzellans und seiner Handelsgeschichte von der Frühphase der Ming-Dynastie bis zu ihrem Untergang im 17. Jahrhundert nach. Neben der Produktion für den Hof wird Handelsware für verschiedene regionale Märkte ins Licht gerückt sowie die Versuche persischer, türkischer und europäischer Fayencemanufakturen die chinesischen Vorbilder zu imitieren. Die Exponate werden durch visuelles Material, wie Malereien, persische Miniaturen und Fotografien ergänzt. Gezeigt werden Objekte aus Eigenbestand des Museums, Dauerleihgaben der Peter und Irene Ludwig Stiftung sowie Leihgaben städtischer Kölner Museen und wichtiger deutscher Privatsammler.
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Zum Mondjahr des Pferdes
3. Dezember 2025 bis Oktober 2026
Die Ausstellung fokussiert sich auf das Sujet des Pferdes in der ostasiatischen Kunst. Die länderübergreifende Präsentation beleuchtet das Pferd als Bildmotiv und symbolischen Bedeutungsträger aus den Perspektiven der verschiedenen Kunstgattungen Chinas, Japans und Koreas heraus. Zu sehen sein werden Malereien und Kalligrafien, Keramiken und Porzellane, Bronzeskulpturen und Lackobjekte, Holzschnittdrucke und Textilien. Die Ausstellung zeigt vorwiegend Objekte aus dem eigenen Sammlungsbestand; hinzu kommen ausgewählte Leihgaben. Sie findet anlässlich des Mondjahres 2026 statt, welches laut Tierkreiszeichen Ostasiens im Zeichen des Pferdes steht.
Programm
Sehen, erleben und verstehen
Zu allen Ausstellungen des Museums gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Programmangebote – Führungen, Workshops, Vorträge oder besondere Veranstaltungen, für Erwachsene, Schulklassen, Kinder oder die gesamte Familie.
Sammlung
Ein Schatzhaus für die Kunst Ostasiens
1913 wurde das Museum für Ostasiatische Kunst Köln als erstes Spezialmuseum seiner Art in Deutschland eröffnet. Heute beherbergt es eine der umfangreichsten und bedeutendsten Sammlungen chinesischer, koreanischer und japanischer Kunst in Deutschland.
Museum
Geschichte und Architektur
Grundstock der Bestände ist die Kollektion mit buddhistischer Malerei und Skulptur, japanischer Stellschirmmalerei, Farbholzschnitten, koreanischer Keramik und Lackkunst der Museumsgründer Adolf und Frieda Fischer.
Kostbare Schenkung
Das Museum für Ostasiatische Kunst dankt dem Freundeskreis des Museums für Lackkunst e.V. herzlich für die Schenkung eines zeitgenössischen japanischen Lackobjekts.
mehrStellungnahme der Direktorin
Einbruchdiebstahl am Museum für Ostasiatische Kunst Köln am 13. September 2023
mehrPublikationen
Ausstellungskataloge, Bestandskataloge, thematische Publikationen und Museumsführer
mehrÖffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag 11–17 Uhr
1. Donnerstag im Monat
11-22 Uhr (ausgenommen Feiertage)
Von Weiberfastnacht bis Karnevalsdienstag geschlossen (27.2. bis 4.3.2025)
am 24., 25., 31.12 und 1.1. sowie am Tag des Köln-Marathon geschlossen mehr
Eintrittspreise
€ 9,50 / € 5,50
Wegen Ausstellungsumbau gilt bis 29.11. ein ermäßigter Eintrittspreis von € 7,50 / € 4,50
KölnTag jeden ersten Donnerstag im Monat (Feiertage ausgenommen): freier Eintritt für alle Kölnerinnen und Kölner (mit Nachweis)
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Anfahrt
Öffentliche Verkehrsmittel: Straßenbahn Linien 1 und 7 sowie Bus Linie 142 bis Haltestelle „Universitätsstraße“
Parkplatz am Museum
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Barrierefreiheit
Das Museum ist Barrierefrei. Behindertentoilette vorhanden.
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Museum für
Ostasiatische Kunst Köln
Universitätsstraße 100
50674 Köln
Kasse 0221.221-28617
mok@museenkoeln.de
Impressum / Datenschutz