Museum

Geschichte und Architektur mehr

Ausstellung

Naoya Hatakeyama. YOKOHAMA SOUVENIRS mehr

Ausstellung

Silber für Tsingtau mehr

Ausstellung

Handelsgut Global mehr

Sammlung

Ein Schatzhaus für die Kunst Chinas, Koreas und Japans mehr

Programm

Sehen, erleben und verstehen mehr

Information

Service für Besucher mehr

Ausstellung | Aktuell

Silber für Tsingtau

4. Mai 2023 bis 29. Oktober 2023

Aus dem Nachlass des Bitburger Eisenbahningenieurs Heinrich Hildebrand (1855-1925) erbte das Museum für Ostasiatische Kunst ein bemerkenswertes Konvolut chinesischer Silberschmiedearbeiten der späten Qing-Dynastie. Hildebrand wurde 1891 als kaiserlicher Baurat nach China entsandt, leitete später den Aufbau des Eisenbahnnetzes in der Provinz Shandong. Das gezeigte Tafelsilber stammt aus seiner Residenz in Tsingtau und unterscheidet sich vom traditionellen chinesischen Silber durch seine europäischen Gefäßformen. Die Dekore hingegen sind von der heimischen Gold- und Silberschmiedekunst inspiriert, die bis in Tang-Dynastie (617-907) zurückreicht. mehr

Ausstellung | Aktuell

Naoya Hatakeyama. YOKOHAMA SOUVENIRS

12. Mai bis 17. September 2023

Im Rahmen des Artist Meets Archive-Programm der Internationalen Photoszene Köln präsentiert das Museum den international renommierten und vielfach ausgezeichneten Fotografen Naoya Hatakeyama (*1958). Für seine Ausstellung verwendet Hatakeyama Fotografien von japanischen Sehenswürdigkeiten aus der Meiji-Ära Japans (1868-1912) als Inspiration für seine eigene fotografische Untersuchung dieser Orte. mehr

Ausstellung | Aktuell

Handelsgut Global

laufend

Seit dem Beginn der chinesischen Porzellanherstellung in Jingdezhen im 14. Jahrhundert, werden Formen und Dekore im Geschmack von Käuferkreisen in Übersee gefertigt. Die Ausstellung zeigt anhand von Objekten aus der eigenen Sammlung, welche Arten von chinesischem Porzellan insbesondere im 17. und 18. Jahrhundert nach Europa kamen. In der Japan-Galerie wird neben dem klassischen Exportporzellan aus Arita auch die modernisierte Produktion der Meiji-Periode (1868-1918) aus Kutani, Kyoto, Satsuma und Seto vorgestellt. mehr

Programm

Sehen, erleben und verstehen

Zu allen Ausstellungen des Museums gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Programmangebote – Führungen, Workshops, Vorträge oder besondere Veranstaltungen, für Erwachsene, Schulklassen, Kinder oder die gesamte Familie.

Sammlung

Ein Schatzhaus für die Kunst Ostasiens

1913 wurde das Museum für Ostasiatische Kunst Köln als erstes Spezialmuseum seiner Art in Deutschland eröffnet. Heute beherbergt es eine der umfangreichsten und bedeutendsten Sammlungen chinesischer, koreanischer und japanischer Kunst in Deutschland. 

Museum

Geschichte und Architektur

Grundstock der Bestände ist die Kollektion mit buddhistischer Malerei und Skulptur, japanischer Stellschirmmalerei, Farbholzschnitten, koreanischer Keramik und Lackkunst der Museumsgründer Adolf und Frieda Fischer. 

Museum Online

Publikationen

Ausstellungskataloge, Bestandskataloge, thematische Publikationen und Museumsführer

mehr

Coffee-Bike

Immer samstags und sonntags ganztägig sowie am 1. Donnerstag im Monat ab 15:30 Uhr 

mehr

Öffnungszeiten

Dienstag bis Sonntag
11–17 Uhr
1. Donnerstag im Monat
11-22 Uhr (ausgenommen Feiertage)
am 1.1., 24., 25. und 31.12 eines jeden Jahres geschlossen; geöffnet an Ostermontag und Pfingstmontag.
 mehr

Eintrittspreise

€ 7,50 / € 4,50

ab 20.6.2023
€ 9,50 / € 5,50

KölnTag jeden ersten Donnerstag im Monat (Feiertags ausgenommen): freier Eintritt für alle Kölnerinnen und Kölner (mit Nachweis)
mehr

Anfahrt

Öffentliche Verkehrsmittel: Straßenbahn Linien 1 und 7 sowie Bus Linie 142 bis Haltestelle „Universitätsstraße“
Parkplatz am Museum
mehr

Barrierefreiheit

Das Museum ist Barrierefrei. Behindertentoilette vorhanden.
mehr




Museum für
Ostasiatische Kunst Köln
Universitätsstraße 100
50674 Köln
Kasse 0221.221-28617
mok@museenkoeln.de
Impressum / Datenschutz