Programm

Buchbare Themenführungen

Kunst aus China, Japan und Korea - Das Museum im Überblick

Besondere Merkmale ostasiatischer Gestaltung finden sich bereits in der Museumsarchitektur nach Plänen von Kunio Maekawa und beim japanischen Innengarten, der vom Bildhauer Masayuki Nagare konzipiert wurde. Bei einem Rundgang durch die Sammlung erhalten Sie einen Überblick über typische Bildthemen und Motive und die in Ostasien bevorzugten Materialien.

Führungen in folgenden Sprachen buchbar: deutsch, chinesisch.

Dauer: 60 Minuten | Gruppengröße: max. 18
Preis pauschal: € 75 | ermäßigt € 50 | Wochenende / Feiertag: zzgl. € 10 | Fremdsprache: zzgl. € 10 | zzgl. Eintritt | Mehrere Gruppen parallel: nein

Zielgruppe: Erwachsene  

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Religiöse Kunst aus Japan

In Japan bestehen die beiden Hauptreligionen – Shintoismus und Buddhismus – nebeneinander. Im Shintoismus ist die Verehrung der Götter (kami) eng mit der Verehrung der Natur (Berge, Bäume und Wasser) verbunden. Mit der Einführung und Verbreitung des Buddhismus seit dem 6. Jahrhundert kam ein vielfältiges Repertoire an Bildern, Musik und Liturgie vom asiatischen Festland nach Japan. Verschiedene Strömungen des Buddhismus haben seither über Jahrhunderte religiöse Bildwerke hervorgebracht und das einheimische Glaubenssystem des Shintō (Weg der Götter) beeinflusst. In der Führung lernen Sie die Vielfalt religiöser Bildwerke der Japan-Sammlung kennen.

Dauer: 60 Minuten | Gruppengröße: max. 22
Preis pauschal: € 75 | ermäßigt € 50 | Wochenende / Feiertag: zzgl. € 10 | Fremdsprache: nicht möglich | zzgl. Eintritt | Mehrere Gruppen parallel: nicht möglich

Zielgruppe: Erwachsene   Senior*innen  

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Silber aus China

Silber wird in China seit dem Altertum kunsthandwerklich verarbeitet und wurde seit dem 16. Jahrhundert bedeutsam als Zahlungsmittel im aufblühenden globalen Güteraustausch. Ausgehend von frühen Arbeiten konzentriert sich die Führung auf das "Tsingtau-Silber", das um 1900 von chinesischen Silberschmieden hauptsächlich für in China lebende Europäer*innen hergestellt wurde. Die kunstvoll gearbeiteten Objekte zeigen eine Synthese aus westlichen Formen und chinesischen Dekoren. Die meisten Exponate stammen aus dem Nachlass der Familie Hildebrand und wurden in deren Anwesen in Tsingtau (heute: Qingdao) verwendet. Heinrich Hildebrand war als Eisenbahningenieur im Auftrag des Deutschen Reichs von 1891 bis 1908 in China tätig.

Dauer: 60 Minuten | Gruppengröße: max. 16
Preis pauschal : € 75 | ermäßigt € 50 | Wochenende/Feiertag: zzgl. € 10 | Fremdsprache: zzgl. € 10 | zzgl. Eintritt | Mehrere Gruppen parallel: nicht möglich

Zielgruppe: Erwachsene   Senior*innen  

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Programm

Öffnungszeiten

Am 1. Oktober 2023 hat das Museum wegen des Köln-Marathons geschlossen.

Dienstag bis Sonntag
11–17 Uhr
1. Donnerstag im Monat
11-22 Uhr (ausgenommen Feiertage)
am 1.1., 24., 25. und 31.12 eines jeden Jahres geschlossen; geöffnet an Ostermontag und Pfingstmontag.
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Eintrittspreise

Dauerausstellung
€ 6,00 / € 3,50

Aktuelle Sonderausstellung
€ 9,50 / € 5,50

KölnTag jeden ersten Donnerstag im Monat (Feiertags ausgenommen): freier Eintritt für alle Kölnerinnen und Kölner (mit Nachweis)
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Anfahrt

Öffentliche Verkehrsmittel: Straßenbahn Linien 1 und 7 sowie Bus Linie 142 bis Haltestelle „Universitätsstraße“
Parkplatz am Museum
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Barrierefreiheit

Das Museum ist Barrierefrei. Behindertentoilette vorhanden.
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Museum für
Ostasiatische Kunst Köln
Universitätsstraße 100
50674 Köln
Kasse 0221.221-28617
mok@museenkoeln.de
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