Ausstellung: Bhutan – Heilige Kunst aus dem Himalaya, 20. Februar 2010 bis 24. Mai 2010

Ausstellungen

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Ausstellung

Blumen für Frieda

24. Mai 2024 bis 4. Juli 2024

Zeitgenössische Pflanzenkompositionen der Ikebana-Meisterin Ursula Winand knüpfen an verschiedene Schulen und Traditionen der japanischen Blumensteckkunst an. Die vergänglichen Kunstwerke werden durch die großformatigen Aufnahmen des Fotokünstlers Werner Möhler eingefangen und mit diesen gemeinsam im Eingangs- und Foyerbereichs des Museums präsentiert. Die Ikebana-Ausstellung, die am 150. Geburtstag von Frieda Fischer-Wieruszowski (1874–1945) öffnet, ist eine Hommage an die ehrwürdige Museumsgründerin, die ebenfalls in der Kunst des Blumensteckens geübt war, wie ihr 1938 publiziertes "Japanisches Tagebuch" dokumentiert. mehr

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Kunst ist das Programm!

9. Mai 2024 bis 3. November 2024

Alfred Salmony (1890–1958) prägte als erster stellvertretender Direktor maßgeblich die Sammlungsgeschichte des 1913 eröffneten Museums für Ostasiatische Kunst. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl von rund 100 Exponaten, die auf die Ankaufsinitiative Salmonys zurückgehen. Darunter sind edelsteinartige Jaden und kostbare frühchinesische Preziosen, wie Anhänger und Gürtelspangen, Haarnadeln und Bronzespiegel. Präsentiert werden auch chinesische buddhistische Steinskulpturen, die Salmony in der ersten Publikation des Hauses 1922 veröffentlichte, sowie eine Rekonstruktion der Vergleichswerteausstellung, in der Kunstwerke aus verschiedenen Kölner Museen einander gegenübergestellt waren. mehr

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50 Jahre - 50 Schätze

19. Januar 2024 bis 29. September 2024

Im Januar 1974 gründet der Kunstsammler Hans-Wilhelm Siegel (1903-1997) in Köln die gemeinnützige Orientstiftung zur Förderung der Ostasiatischen Kunst. Das Stiftungskapital stammt aus dem Verkauf seiner bedeutenden Sammlung chinesischer und südostasiatischer Kunstobjekte an die Stadt Köln. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums zeigt die Ausstellung fünfzig ausgewählte Werke aus der Sammlung Siegel sowie Ankäufe, die seitdem mit Mitteln der Stiftung für das Museum für Ostasiatische Kunst erworben wurden. mehr

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Zwischenräume

15. Dezember 2023 bis 7. April 2024

Das Museum für Ostasiatische Kunst Köln ist hoch erfreut, Malereien der zeitgenössischen Künstlerin Helena Parada Kim zu zeigen. Die gebürtige Kölnerin koreanisch-spanischer Herkunft studierte an der Kunstakademie Düsseldorf als Meisterschülerin des britischen Malers Peter Doig. mehr

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Kyotos Netsuke

30. November 2023 bis 1. April 2024

Sechzig kleine, aufwändig gearbeitete und kunstvoll verzierte Netsuke aus Elfenbein, Horn, Holz oder Knochen zeigt das MOK anlässlich der seit sechzig Jahren bestehenden Städtepartnerschaft zwischen Köln und Kyoto. Die Kleinskulpturen aus der Metropolregion Kamigata und der Kyoto-Schule und stehen symbolhaft für die lang anhaltende Freundschaft dieser beiden Städte. mehr

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Götter, Geister und Dämonen

Ab 20. Juni 2023

Geheimnisvoll, magisch, spirituell - Skulpturen, Wandbilder, Holzschnitte, Bücher, Stellschirme visualisieren die komplexe Welt der Götter, Geister und Dämonen. Zwei absolute Highlights: Raijin, der Donnergott, oder Karura, ein vogelähnliches Wesen aus der hinduistischen Mythologie. Für die Neuinstallation der ständigen Sammlung „JAPAN“ sind herausragende Objekte eindrucksvoll inszeniert worden. mehr

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Naoya Hatakeyama. YOKOHAMA SOUVENIRS

12. Mai bis 5. November 2023

Im Rahmen des Artist Meets Archive-Programm der Internationalen Photoszene Köln präsentiert das Museum den international renommierten und vielfach ausgezeichneten Fotografen Naoya Hatakeyama (*1958). Für seine Ausstellung verwendet Hatakeyama Fotografien von japanischen Sehenswürdigkeiten aus der Meiji-Ära Japans (1868-1912) als Inspiration für seine eigene fotografische Untersuchung dieser Orte. mehr

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Silber für Tsingtau

4. Mai 2023 bis 05. November 2023

Aus dem Nachlass des Bitburger Eisenbahningenieurs Heinrich Hildebrand (1855-1925) erbte das Museum für Ostasiatische Kunst ein bemerkenswertes Konvolut chinesischer Silberschmiedearbeiten der späten Qing-Dynastie. Hildebrand wurde 1891 als kaiserlicher Baurat nach China entsandt, leitete später den Aufbau des Eisenbahnnetzes in der Provinz Shandong. Das gezeigte Tafelsilber stammt aus seiner Residenz in Tsingtau und unterscheidet sich vom traditionellen chinesischen Silber durch seine europäischen Gefäßformen. Die Dekore hingegen sind von der heimischen Gold- und Silberschmiedekunst inspiriert, die bis in Tang-Dynastie (617-907) zurückreicht. mehr

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Horizonte

21. Oktober 2022 bis 10. April 2023

Horizonte präsentiert markante Positionen zeitgenössischer, international bekannter Künstler*innen aus China, Korea und Japan an der Schnittstelle zwischen fernöstlicher und westlicher Kunst. Auf dem Programm stehen Arbeiten von Leiko Ikemura, Qiu Shihua, Evelyn Taocheng Wang, Kimsooja und Yu Duan. mehr

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Shin hanga

11. März bis 6. Juni 2022

Die Ausstellung zeigt mit einer einzigartigen Auswahl an japanischen Farbholzschnitten aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Entwicklung des Shin hanga, der sogenannten Neuen Drucke. Die Sujets reichen von Bijin (weiblichen Schönheiten) und großen Schauspielern des Kabuki-Theaters über stimmungsvolle Landschaften und beeindruckende Vogeldarstellungen bis hin zu Szenen aus dem modernen urbanen Leben. mehr

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100 Ansichten des Mondes

17. September 2021 bis 9. Januar 2022

Yoshitoshi war der letzte große Holzschnittkünstler in der Tradition des japanischen Ukiyo-e, und die "100 Ansichten des Mondes" gelten als seine größte Schöpfung. Die Serie lässt die Geschichte und die Mythologie des alten Japan lebendig werden. Tsuki Hyakushi (Hundert Ansichten des Mondes) aus dem Museum Nihon no Hanga, Amsterdam ist eines der erlesensten vollständigen Exemplare der Welt. mehr

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Brennpunkt Asien

28. Mai 2021 bis 4. September 2022

Die Ausstellung wirft ein Licht auf die mehr als 500-jährige Geschichte des Austauschs zwischen Europa und dem Fernen Osten. Der Kolonialismus des 19. Jahrhunderts prägt den europäischen Blick auf China und Japan bis heute. Darüber ist das Bewusstsein der gegenseitigen geistigen und künstlerischen Inspiration, die Europa mit Ostasien verbindet, in Vergessenheit geraten. mehr

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Handelsgut Global

laufend

Seit dem Beginn der chinesischen Porzellanherstellung in Jingdezhen im 14. Jahrhundert, werden Formen und Dekore im Geschmack von Käuferkreisen in Übersee gefertigt. Die Ausstellung zeigt anhand von Objekten aus der eigenen Sammlung, welche Arten von chinesischem Porzellan insbesondere im 17. und 18. Jahrhundert nach Europa kamen. In der Japan-Galerie wird neben dem klassischen Exportporzellan aus Arita auch die modernisierte Produktion der Meiji-Periode (1868-1918) aus Kutani, Kyoto, Satsuma und Seto vorgestellt. mehr

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Faszinierende Entdeckungen aus dem Depot

bis 8. August 2021

Das Museum besitzt eine vielfältige Sammlung von rund eintausend Werken der Malerei und Kalligrafie aus den Ländern Ostasiens. Häufig kommen im Depot unerwartete Schätze ans Licht, denn Teile der Sammlung sind wenig erschlossen. Anfang 2020 begann das Team des MOK eine Malerei-Inventur; die Ausstellung "Kunst auf Lager – Faszinierende Entdeckungen aus dem Depot" präsentiert die ersten Schätze, die hierbei geborgen wurden. mehr

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Alles unter dem Himmel

17. November 2018 bis 6. Oktober 2019

Die Jubiläumsausstellung Alles unter dem Himmel präsentiert fast ausschließlich Objekte, die in den letzten 40 Jahren in den Besitz des Museums gelangt sind. Sie feiert die Ankäufe, Schenkungen, Stiftungen, Dauerleihgaben und Restaurierungen, lädt aber auch zu einer spannenden Zeitreise in die Ausstellungen, Kataloge und Plakate der letzten 40 Jahre ein. mehr

Ausstellung

Das gedruckte Bild

1. März bis 30. September 2018

Das 1909 gegründete Museum für Ostasiatische Kunst schlägt ein neues Kapitel in seiner Sammlungsgeschichte auf: Nach über hundert Jahren wurde die rund 2000 Objekte umfassende Kollektion japanischer Farbholzschnitte und illustrierter Bücher erstmalig komplett gesichtet und geordnet. Das Ergebnis dieser Pionierarbeit ist eine Ausstellung, die mehr als die berühmten, allseits bekannten Meister feiert. mehr

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Netsuke und Sagemono

2. September bis 1. November 2017

Die Ausstellung präsentiert ausgewählte Netsuke und Sagemono aus Museums- und Privatbesitz. mehr

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Leidenschaften

13. August 2016 bis 29. Januar 2017

Was wäre ein Leben ohne Leidenschaften? In der Kunst Ostasiens spielen die menschlichen Passionen eine wichtige Rolle. Von der Liebe zu den Künsten, der Sehnsucht nach Freiheit und einem Leben in der Natur, von der Freude am erotischen Spiel bis hin zur Überwindung der Leidenschaften durch den Buddhismus, kein Aspekt fehlt. mehr

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Magie der Zeichen

23. April 2016 bis 17. Juli 2016

Die Ausstellung präsentiert zum ersten Mal chinesische Schriftkunstwerke vom 12. Jahrhundert v. Chr. bis heute und untersucht die vielfältigen Bedeutungsebenen von Kalligraphie und Schrift. mehr

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Trunken an Nüchternheit

13. November 2019 bis 16. August 2020 - ab 30. Juni wieder geöffnet!

Die Kabinettausstellung zeigt Keramiken und Lacke sowie Malerei und Kalligrafie, die von der Wertschätzung des Teetrinkens in China zeugen. Daneben stand der Genuss von Wein aus vergorenem Getreide seit dem späten Neolithikum hoch im Kurs. Doch während der Wein berauschte, machte der Genuss vieler Schalen Tees „trunken an Nüchternheit“. mehr

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All about Girls and Tigers

26. September 2015 bis 28. Februar 2016

Das Museum für Ostasiatische Kunst in Köln widmet der weltweit renommierten und mit zahlreichen Preisen ausgezeichneten Künstlerin Leiko Ikemura eine große thematische Ausstellung. mehr

Ausstellung

Weißes Gold

9. Mai bis 13. September 2015

Porzellan fand nicht nur im Reich der Mitte hohe Wertschätzung, auch in Europa und im Vorderen Orient war die Nachfrage nach dem “weißen Gold” aus China groß. In Verbindung mit den Dauerleihgaben der Peter und Irene Ludwig Stiftung präsentiert das Museum erstmals eine Auswahl der rund 100 kostbarsten und ungewöhnlichsten Porzellane seiner Sammlung. mehr

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BORO

28. März bis 2. August 2015

Boro zeigt rund 50 seltene Kleidungsstücke und Gebrauchstextilien, die zwischen 1850 und 1950 in Japan entstanden. Das Wort "boro" bedeutet “zusammengeflickt” und bezeichnet hier die Indigoblau gefärbten Flickengewänder der japanischen Landbevölkerung. mehr

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Tradition und Moderne im Dialog

20. November bis 31. Januar 2015

Meisterwerke von Lee Young-Jae und traditionelle Koreanische Keramik In der Korea-Galerie des Museums für Ostasiatische Kunst Köln. mehr

Ausstellung

Vom Japonismus zu Zen

18. Oktober 2014 bis 1. Februar 2015

Die in Zusammenarbeit mit dem Zentrum Paul Klee in Bern konzipierte Ausstellung untersucht erstmals Klees Auseinandersetzung mit der ostasiatischen Kunst und Kultur. Klee war auch Dreh- und Angelpunkt für nachfolgende Künstlerinnen und Künstler in Japan. mehr

Ausstellung

Von Istanbul bis Yokohama

17. Mai bis 7. September 2014

350 historische Fotografien, aufgenommen von europäischen und einheimischen Fotografen, lassen die Reiserouten der Globetrotter nach Asien lebendig werden. mehr

Ausstellung

Mitleid und Meditation

17. Mai 2014 bis 1. Februar 2015

Die Ausstellung will die beiden Konzepte des Mitleids und der Meditation in den Lehren des „Großen Fahrzeugs“ (S. Mahayana) vorstellen. Darin spielen die Bodhisattvas als erleuchtete, aber den Menschen zugewandte Wesen eine zentrale Rolle, außerdem die Meditation, die durch die Zen-Schulen (C. Chan, J. Zen) Verbreitung fand. mehr

Ausstellung

Glanz der Kaiser von China

20. Oktober 2012 bis 20. Januar 2013

Die Verbotene Stadt in Beijing gehört zu den größten Museen der Welt. Fast 500 Jahre lang war sie der Regierungssitz der Kaiser von China und bildete das Zentrum des Reichs der Mitte. Die letzte Dynastie der mandschurischen Qing-Herrscher (1644 –1911) prägte das Gesicht der Verbotenen Stadt. Sie hinterließ eine Sammlung von über 1,8 Millionen Kunstschätzen. mehr

Aktuell und Vorschau

Alles unter dem Himmel

Öffnungszeiten

Dienstag bis Sonntag 11–17 Uhr
1. Donnerstag im Monat
11-22 Uhr (ausgenommen Feiertage)
Von Weiberfastnacht bis Karnevalsdienstag geschlossen (27.2. bis 4.3.2025)
am 24., 25., 31.12 und 1.1. sowie am Tag des Köln-Marathon geschlossen mehr

Eintrittspreise

€ 9,50 / € 5,50

Wegen Ausstellungsumbau gilt bis 29.11. ein ermäßigter Eintrittspreis von € 7,50 / € 4,50 

KölnTag jeden ersten Donnerstag im Monat (Feiertage ausgenommen): freier Eintritt für alle Kölnerinnen und Kölner (mit Nachweis)
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Anfahrt

Öffentliche Verkehrsmittel: Straßenbahn Linien 1 und 7 sowie Bus Linie 142 bis Haltestelle „Universitätsstraße“
Parkplatz am Museum
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Barrierefreiheit

Das Museum ist Barrierefrei. Behindertentoilette vorhanden.
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Museum für
Ostasiatische Kunst Köln
Universitätsstraße 100
50674 Köln
Kasse 0221.221-28617
mok@museenkoeln.de
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